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Clay Conference 2024: Der Fokus liegt auf Ton

Der Leiter des 3D-US-Labs, Dr. Rüdiger Giese, präsentiert ein Poster über das CHENILLE-Projekt auf der Internationalen Konferenz über Tone in natürlichen und technischen Barrieren für den Einschluss radioaktiver Abfälle (Clay Conference) in Hannover, die vom 24. bis 29. November 2024 stattfindet.

Die Clay Conference bietet eine einzigartige Netzwerkplattform für den Austausch von wissenschaftlichen und technologischen Erkenntnissen im Zusammenhang mit Ton (https://clayconference2024.de/). Etwa 460 Wissenschaftler aus 20 Ländern (Abb. 1) nehmen an der Clay Conference teil, um ihre Forschung und neue Entwicklungen zu diskutieren (Abb. 2 und 3), auch im Zusammenhang mit der Entsorgung radioaktiver Abfälle oder anderen Nutzungen des Untergrunds, bei denen Tonbarrieren eine Schlüsselrolle spielen (https://www.bgr.bund.de/DE/Gemeinsames/Nachrichten/Aktuelles/aktuelles_node.html).

Das CHENILLE-Projekt untersucht das gekoppelte thermohydromechanische Verhalten in Störungszonen innerhalb von Schieferformationen durch thermische und Flüssigkeitsinjektionsexperimente. Die Experimente wurden im Tournemire Underground Research Laboratory in Südfrankreich durchgeführt. Das Poster berichtet über den Versuchsaufbau und die Überwachungskonzepte wie Distributed Temperature Sensing (DTS), Acoustic Emission (AE) und aktive Seismik.

Das Poster ist hier verfügbar!

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Abb. 1: Mit dem Titel " Where do you come from? zeigt sich dieses interaktive Poster.
Abb. 2: Das Fachprogramm wird von einer Vielzahl von Vorträgen wie hier in der Eilenriedehalle B abgehalten.
Abb. 3: Blick zur Poster-Ausstellung.